Vorhang auf zur Theatersaison 2025/2026

Veranstaltungen
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09/2025
Abwechslungsreiches Programm – Tickets und Abos ab 1. Oktober erhältlich

Die Hansestadt Attendorn präsentiert in der Theaterreihe 2025/2026 einen abwechslungsreichen Spielplan mit vier unterhaltsamen Stücken. Am 19. November 2025 geht es los, Einzelkarten und Abos sind ab 1. Oktober 2025 erhältlich.

 

Die Gastspiele renommierter Bühnen und Tourneetheater bieten packende Inszenierungen aus dem Krimi- und Thriller-Genre sowie gleichsam witzige und anspruchsvolle Komödien.

 

Die Stücke:

 

19. November 2025: „Das Gasthaus an der Themse“

 

Nostalgisches Krimi-Feeling eröffnet die Saison mit einem der erfolgreichsten Edgar-Wallace-Krimis in einer zugleich humorvollen und spannenden Bühnenversion. In London treibt ein Verbrecher sein Unwesen. Der geheimnisvolle „Hai“ überfällt Banken und Juweliere, erschießt seine Opfer hinterrücks mit einer Harpune und verschwindet mit einer Taucherausrüstung durch die Kanalisation in die Themse. Ob Inspector Wade dem "Hai" auf die Spurkommt und ihn zu stellen vermag? Seine Ermittlungen führen ihn immer wieder in das berüchtigte „Mekka“ der Londoner Unterwelt, das Gasthaus an der Themse. Wie es weitergeht und ob der Hai geschnappt wird, erfährt das Publikum am 19.November 2025.

 

"Hier spricht Edgar Wallace!" Das Theaterstück des erfolgreichen Autorenteams Florian Battermann und Jan Bodinus beginnt mit genau diesem klassischen Satz.

15. Dezember 2025: „Black Comedy“

 

Auf den Krimi folgt am 15. Dezember 2025 eine Komödie. Im Zentrum der Komödie steht Brindsley, ein junger, noch erfolgloser Künstler, der von einer großen Karriere träumt. Gemeinsam mit seiner Verlobten erwartet er den Besuch des reichen russischen Kunstmäzens George Godunow. Um ihm und auch seinem zukünftigen Schwiegervater zu imponieren, hat er seine schäbigen Möbel heimlich gegen die exquisiten Antiquitäten seines vorübergehend verreisten Nachbarn Harold „ausgetauscht“. Als die Sicherung durchknallt und auch noch Brindsleys keineswegs abgeschriebene Ex-Freundin Clea, die schnapsliebende Nachbarin Miss Furnival sowie Nachbar Harold, der vorzeitig aus dem Urlaub zurückkommt, hereinschneien, scheint das Chaos komplett. Der Kurzschluss führt zum Stromausfall und taucht das Haus in komplette Dunkelheit.

 

Peter Shaffers Komödie im Dunkeln spielt mit den Sehgewohnheiten seines Publikums. Als in der Wohnung des Künstlers Brindsley die Sicherung durchknallt, wird es für die Zuschauer auf der Bühne hell, und die Geschichte nimmt Fahrt auf. Autor Peter Shaffer entwickelte einen genialen Trick: Nach dem Kurzschluss müsste die Bühne zwar eigentlich im Dunkeln liegen, doch die Lichtverhältnisse sind genau umgekehrt. Die Zuschauer sehen alle Ereignisse im hellen Tageslicht, während für die Figuren alles im Dunkeln liegt, und dunkel, wenn bei ihnen das Licht angeht. Während auf der Bühne das Orientierungsvermögen mehr und mehr verloren geht und die Figuren Dinge tun, für die sie sich bei Licht schämen würden, hat der Zuschauer den Überblick und amüsiert sich über die zahlreichen Fettnäpfchen, die in der „Dunkelheit“ lauern.

 

4. März 2026: „Black Mountain“

 

Ein junges Paar will in einer Hütte in den Bergen seine Beziehung kitten, einer Hütte, gefüllt mit Stephen-King-Büchern. Und irgendjemand scheint die beiden zu beobachten. „Black Mountain“ ist ein Psychothriller, der diesen Namen mehr als verdient hat.

 

Eines lernen die beiden schnell: Man kann nicht davonlaufen. Immer wieder wendet sich das Blatt, immer wieder gibt es neue, gut versteckte Überraschungen, die von der ersten bis zur letzten Minute für Nervenkitzel sorgen. Wer führt was im Schilde? Ist ihnen eine von Pauls Affären in die Berge nachgereist? Warum ist plötzlich die Axt auf mysteriöse Weise verschwunden?

 

Ein aufreibender und spannender Thriller über Betrügen und Verzeihen wird entfacht– und das auf atemberaubend spannende und mörderisch gute Weise.

 

22. April 2026: „Ein Zimmer, Küsse, Bad“

 

Abgerundet wird das Theaterprogramm im April mit der Komödie „Ein Zimmer, Küsse, Bad“ von Kathi Schneider über das Beziehungschaos von vier jungen Leuten. Ein Zimmer muss her - egal wie! In die gemeinsame Wohnung mit dem Ex setzt Clara jedenfalls keinen Fuß mehr. Und auf dem Gästesofa bei Freundin Sophie, die mit ihrem neuen Freund dauerturtelt, hält sie es nicht mehr aus. Dann eben doch das absurde Angebot des abgebrannten Dauerstudenten Lars annehmen und mit ihm sein Zimmer teilen. Ok, klare Absprachen werden das Konstrukt schon stützen, meint die strukturliebende Clara und sagt "ja" zu dieser ungewöhnlichen Konstellation. Was folgt, ist eine sehr witzige wie charmante Beziehungskomödie, in der sich die verkappte Romantikerin und der chaotische Lebenskünstler über einige Umwege und unerwartete Intrigen wider Erwarten doch noch finden.

 

Abo-Konditionen und Tickets:

 

Auch in dieser Spielzeit bietet die Hansestadt Attendorn neben dem Kauf von Einzelkarten (Erwachsene 15 Euro, Schüler und Studenten sieben Euro pro Veranstaltung - Abendkasse jeweils plus zwei Euro) wieder das beliebte Abo-Modell mit der Möglichkeit an, verschiedene Veranstaltungen aus dem Theaterprogramm und dem Programm des Kulturringes miteinander in einem Dreier-oder Fünfer-Abo zu kombinieren.

 

Wer sich über die einzelnen Veranstaltungen und über den Kauf von Einzeltickets oder der verschiedenen Abonnements informieren möchte, findet sämtliche Informationen im Theater- und Konzertprogramm der Hansestadt Attendorn, das gedruckt in der Tourist-Info oder im Erdgeschoss des Rathauses ausliegt. Die Broschüre kann zudem auf der Homepage der Hansestadt Attendorn Das Theaterprogramm der Hansestadt Attendorn / Stadtverwaltung Attendorn heruntergeladen werden.

 

Weitere Infos:

 

Wie in den Vorjahren wird das Theater- und Konzertprogramm in der Hansestadt durch die Sparkasse Attendorn-Lennestadt-Kirchhundem unterstützt.

 

Weitere Informationen gibt es bei Melanie Preibisch, Selina Heinrich und Nicola Aßhoff vom Eventteam der Hansestadt Attendorn telefonisch unter 02722/ 64-133, -135 und -136 oder per E-Mail an kultur@attendorn.org.


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