Nach 1920 änderte sich das Verhältnis der Stadt zu den sogenannten „Poskebrüdern“, den Mitgliedern der Osterfeuervereine.
Seit 1921 stellt die Stadt die Fichten für die Osterkreuze zur Verfügung. Im Jahr 1930 gründeten die vier Osterfeuervereinigungen, die nach den ehemaligen Stadttoren (Kölner Tor, Ennester Tor, Niederstes Tor und Wassertor) benannt sind, den Gesamtosterfeuerverein, der im Vereinsregister eingetragen wurde. Auch die Plätze für die Osterfeuer, die „Osterköppe“, wurden offiziell im Grundbuch vermerkt.
Seitdem hat sich das Osterbrauchtum in Attendorn kaum verändert.
Erfahren Sie mehr über die vier Osterfeuervereinigungen: